Backpacking

Peru – Machu Pichu, die verlorenen Stadt der Inkas

Machu Picchu ist eine der besterhaltenen Ruinenstädte und zählt zu den „Sieben Weltwundern“. Die Inkas erbauten die Stadt im 15. Jahrhundert in 2360 Metern Höhe auf dem gleichnamigen Berg in den Anden. Von Machu Picchu (zu deutsch „Alter Berg“) machten sich die Inka auf, um weite Teile der heutigen Länder Chile, Peru und Bolivien zu beherrschen.

Frühmorgens um 4:30 sind wir die ersten knapp 300 Höhenmeter von unserem Hostel im Tal Aguas Calientes bis zum Eingang von Machu Pichu marschiert. Es ging die ganze Zeit bergauf mit Taschenlampen über steinerne Treppen. Als einige der ersten Besucher haben wir dann den Gipfel Huayna Pichu bestiegen (weitere 300 Höhenmeter). Die Aussichten während des Aufstiegs und von oben auf die verlorene Stadt waren einmalig! Wir hätten auch noch viel länger dort oben bleiben können ;-)
Anschließend hatten wir dann noch genügend Zeit, um ausgiebig bei bestem Wetter die verlorene Stadt der Inkas zu erkunden und ein paar zutrauliche Alpacas zu treffen, bevor wir uns auf dem Rückweg den Luxus einer Busfahrt zurück nach Aguas Calientes gegönnt haben (12 USD für knapp 20 Minuten Busfahrt). Mit dem Zug geht es nun zurück nach Cusco und dort – Backpacker-typisch – ins Flying Dog Hostel.