Inselurlaub

Seychellen – Von Mahe nach La Digue

Heute morgen bin ich doch tatsächlich mal zum Sonnenaufgang aufgestanden. Und der war von der Anhöhe unseres Chalets aus wirklich schön zu beobachten:


Das frühe Aufstehen hatte einen Zweck, denn heute Vormittag ging unsere Fähre von der Hauptinsel Mahe rüber auf die kleine Insel La Digue. Wenn wir gewusst hätten, dass die Überfahrt so wellig ist, dann hätten wir direkt vorher nichts mehr gegessen. Zu Beginn der Fahrt wurden erstmal Spucktüten verteilt….

La Digue ist ein Traum von einer Insel, auf der man Sonne und vor allem Erholung tanken kann, weitab vom Massentourismus ander Urlaubsmetropolen. Die Insel entschädigt definitiv für die anstrengende Überfahrt! 

Unser Bungalow bei den Le Surmer Chalets lag in erster Reihe und hat eine Dusche im Vorgarten, die ich zur Abkühlung direkt nach Ankunft erstmal ausgiebig getestet habe. Nach dem Auffüllen unseres Kühlschranks mit den Einkäufen des fußläufig erreichbaren Supermarkts haben wir den restlichen Nachmittag am feinen weißen Sandstrand verbracht – der ist schließlich nur knapp 15 Meter entfernt von unserem Bungalow:

Inselurlaub

Seychellen – Faulenzen am Pool und Schnorcheln an der Anse Soleil

Wenn uns jemand sucht, wir sind am Pool der Kokogrove Chalets. Bei bestem Wetter und schöner Aussicht auf die Anse Royale. Den ganzen Vormittag. 


Nachmittags waren wir dann zur Abwechslung mal wieder am Strand ;-) 

Und zwar am knapp 5km entfernten Anse Soleil, der nicht nur gute Bade- sondern auch Schnorchelmöglichkeiten bieten sollte. Naja, es gab wirklich einige Korallen und auch die typischen Riffbewohner. Aber mit der Karibik, Ägypten oder den Malediven können die Korallenriffe der Seychellen anscheinend nicht mithalten, denn sie sind nicht ansatzweise so farbenfroh. Falls jemand einen guten Schnorchel-Tipp für die Seychellen hat, dann freuen wir uns natürlich :-)

Trotzdem hier noch ein Bild eines Riffbewohners und zwar ein knapp 1 Meter großer Riesenkugelfisch:

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Seychellen – Flucht vor Ebbe und Flut

Vormittags waren wir an der Westküste und haben uns in der großen Bucht der Anse a la Mouche einen kleinen menschenleeren Strand ganz für uns alleine ausgesucht. Durch das ruhige flache Wasser konnten wir ein paar schöne Sandbänke erreichen und beim Schnorcheln habe ich neben ein paar Fischen auch einen Rochen gesehen. Allerdings setzte dann die Ebbe ein, sodass wir nach dem Mittag, was wir an einem Take-Away an der Straße geholt haben, wieder an die Ostküste gefahren sind. 

Eine Inselüberquerung dauert hier auf der Südhälfte von Mahe nur knappe 5 Minuten, sodass wir schnell beim nächsten Strand an der Ostküste, dem Anse aux Pins, waren. Als Schutz vor der heißen Mittagssonne haben wir unser Strandlager auf einem schattigen Plätzchen direkt unterhalb des Felsvorsprungs eines riesigen Granitfelsens gewählt. Das flache Wasser war hier mit knapp 30 Grad Celsius knapp 2 Grad zu warm für mich. Für Manja und die Kids war es aber genau richtig ;-)


Als dann irgendwann die Flut wieder kam mussten wir unser unter dem Granitfelsen zugegebenermaßen doch etwas zu niedrig gewähltes Strandlager nochmal 50 Meter nach links verlegen ;-)

Abends hat Lise, die Gastgeberin unser Unterkunft in den Kokogrove Chalets, uns ein leckeres 3-Gänge-Menü beim Kerzenschein unter freiem Himmel gezaubert. Ein absolutes Highlight!

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Seychellen – Riesenschildkröten im Botanischen Garten

Mahe ist etwas über 150 km² groß, hat mehrere Dutzend Traumstrände (LINK) und lässt sich prima mit einem Mietwagen erkunden. Genau das haben wir auch heute gemacht und haben den 3km langen Beau Vallon Strand an der Westseite der Insel besucht. Das lauwarme Wasser war sehr flach, es gab ausreichend Schatten durch die Palmen und zum Mittag gab es eine große Auswahl leckerer einheimischer Spezialitäten in kleinen Grillbuden.


Außerdem waren wir heute noch im mittlerweile über 100 Jahre alten botanischen Garten in der Hauptstadt Victoria. Im botanischen Garten gab es neben einer Coco de Mer Palme (die berühmt dafür ist, dass ihre Frucht aussieht wie ein wohlgeformtes weibliches Hinterteil) und großen umherfliegenden Flughunden noch ein paar beeindruckende Riesenschildkröten! Besonders für unsere Kids war diese gemächlichen Tiere definitiv das heutige Highlight!

Inselurlaub

Seychellen – Sommer, Sonne, Sonnenschein

Nach einem entspannten Flug mit Emirates (da beginnt der Urlaub bereits im Flugzeug) mit kurzem Zwischenstopp in Dubai sind wir heute sehr früh am Flughafen Mahe angekommen. Mahe ist die größte der 115 Inseln der Seychellen und beherbergt mit 74.000 Einwohnern auch knapp 90% aller Seychellois. Da wir erst in einigen Stunden in unseren Bungalow bei Kokogrove Chalets einchecken konnten, sind wir vorher noch mit unserem Mietwagen an den erstbesten Strand gefahren. Das Klima hier ist mit fast ganztägigen 26 bis 28 Grad perfekt und nur ein paar leichte Wolken hängen schwerelos am strahlend blauen Himmel. Der erstbeste Strand war auch schon perfekt: weißer feiner Sand wie Puderzucker und kristallklares bis türkises angenehm temperiertes Wasser. 


Den Nachmittag haben wir dann am Pool unseres Bungalows verbracht. Der Urlaub kann beginnen!

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Fuerteventura- Sommer, Sonne, Sonnenschein

In den letzten zwei Wochen haben wir – abgesehen von einigen Vulkanen und Nationalparks – wie die meisten Urlauber auf unser AIDA-Route hauptsächlich „olle Häuser und irgendwelche Küsten angeguckt“ (Zitat vom fünfjährigen Tim aus dem Kids Club). Irgendwie hat der kleine Tim ja Recht.. Als Kontrastprogramm waren wir heute auf Fuerteventura  Baden und Sandburgbauen am feinen weißen Traumstrand von El Cotillo. Bei 29 Grad Lufttemperatur war eine regelmäßige Abkühlung im türkisblauen wellenfreien Atlantik natürlich ein angenehmes Pflichtprogramm.   

Und ein Abstecher in die riesigen Dünen von Corralejo durfte natürlich auch nicht fehlen.

Das war heute ein gelungener Abschluss der Kreuzfahrt – morgen geht es leider schon wieder gen Heimat. Wir hoffen, das Wetter ist mittlerweile zuhause ähnlich gut wie hier auf den Kanaren :-)

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Lanzarote – Die Feuerberge

Auf Lanzarote war der erste Stopp unseres Tagesausflug der Kakteengarten vom spanischen Künstler und Naturschützer César Manrique. Am Mirador del Haria gab es dann einen weitläufigen Panoramablick über das Tal der 1000 Palmen und in der Kunst- und Kulturstätte Jameos del Agua (ebenfalls aufgebaut von César Manrique) eine Lavahöhle und einen tollen Pool – der allerdings nicht zum Baden gedacht war…
 
Im Timanfaya Nationalpark waren wir dann bei den sogenannten Feuerbergen: so in etwa stelle ich mir die Landschaft auf dem Mars- oder Mond vor! Der Nationalpark besteht größtenteils aus erkaltetem Lava von einigen Vulkanausbrüchen und es gab natürlich auch einige gut erhaltene Vulkankrater.
 
Den Rest des Nachmittags haben wir dann am Strand von Puerto del Carmen beim Baden und Sonnen verbracht :-)

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Madeira – Die Blumeninsel

Auf Madeira waren wir im kleinen malerischen Fischerdorf Camara de Lobos spazieren (bevor die übrigen AIDA-Touristen mit dem Bus dort angekommen sind) und beim nahe gelegenen Skywalk „Miradouro Cabo Girao“, dem sogenannten höchsten Punkt Westeuropas. Mit unserem Mietwagen sind wir die Küste entlang gefahren und waren im Norden noch im kleinen urigen Dorf Santana, in dem gab es haufenweise bunte Spitzdach-Häuser gab.   

Den Rest des Nachmittags haben wir bei bestem Wetter in Funchal verbracht – dort war gerade das Blumenfest und jede Menge los. Madeira trägt nicht umsonst den Beinamen „Blumeninsel“.
 
Eigentlich wollten wir noch mit der Seilbahn in Funchal auf den Berg Monte hochfahren und noch ein paar Aussichtspunkte in den Bergen besuchen, aber alles oberhalb von 200 Metern war in undurchsichtige Wolken gehüllt, sodass sich das nicht wirklich gelohnt hätte. Tja, man kann nicht immer Glück haben.

Inselurlaub

Terceira – Der größte Vulkan der Azoren

Der langgestreckte Höhenzug Serra do Cume auf der Azoren-Insel Terceira ist der letzte Rest eines Vulkankraters. Der Krater hat tatsächlich einen Durchmesser von 10 Kilometern! Von der Aussichtsplattform dort gab es dann mal wieder eine fabelhafte Panorama-Sicht.   

Vorbei an unzähligen mit Vulkansteinmauern umrandeten Kuhwiesen sind wir waren wir noch mitten im größten Vulkankrater der Azoren, in der Caldeira do Guilherme Moniz.  

In Angra do Heroismo haben wir dann noch einen Spaziergang durch die historische Altstadt mit ihren typischen, farbenfroh dekorierten Häusern und Kirchen aus der Renaissance gemacht. Das war ein bisschen wie eine Reise in die Vergangenheit.   

Nach einem kurzen Abstecher zum Berg Monte Brasil sind wir  zurück nach Praia da Vitoria gefahren und haben uns dort noch die Altstadt angesehen.

Dies war die letzte der drei Azoren-Inseln auf unserer Route und es fällt mir wirklich schwer, einen Favoriten zu benennen. Die drei Inseln sind, ins Besondere was die Natur und die kleinen Altstädte anbelangt, einfach allesamt sehenswert!

Inselurlaub

Faial – Der Vulkan Capelinhos in der kargen Mondschaft

Morgens haben wir auf der zweiten Azoren-Insel Faial einen kurzen Abstecher nach Varadouro gemacht. Dort gab es ein Naturschwimmbecken in einer zerklüfteten Felsenlandschaft – nur zum Baden war es etwas zu kühl. Unser eigentliches Ziel war aber der Vulkan Capelinhos, der weiter westlich in einer kargen Mondlanschaft zu finden war. Die Mondlanschaft entstand beim letzten Ausbruch des Vulkans vor circa 60 Jahren und vermittelte einen guten Eindruck davon, was so ein Vulkanausbruch mit dem umliegenden Land anrichtet.  
Anschließend sind wir zum Praia do Norte gefahren, einem einsamen von Bergen gesäumten Strand im Ort Baia da Ribeira das Cabras. Mittags haben wir im O Esconderijo ausgesprochen lecker gespeist! Mit dem Inhaber Hans hatte ich vorher über Facebook schon kurz Kontakt und er hatte angeboten, obwohl er eigentlich nicht geöffnet hätte, dass wir bei ihm zu Mittag essen können. Das Restaurant ist wirklich zu empfehlen und Hans ein toller Typ!

Nachmittags waren wir dann noch in der Inselmitte auf dem Vulkanrand. Hans hatte uns eine abenteuerliche Zickzack-Schotterpiste empfohlen, die vorbei an Kuhwiesen fast direkt zur „Caldeira“ führte. Der Ausblick in den Krater war mal wieder echt beeindruckend. Zwischendurch hat sich der komplette Krater auch einmal innerhalb weniger Minuten vollständig mit Wolken gefüllt und anschließend wieder geleert. Beeindruckendes Schauspiel! 

 
Zurück in der Hafenstadt Horta haben wir dann noch den pittoresken kleinen Hafen mit seinen unzähligen von Seeleuten gemalten Bildern und die Stadt zu Fuß erkundet bevor wir wieder zu unserem schwimmenden Hotel AIDA cara zurückgekehrt sind.
  

Inselurlaub

São Miguel – Vulkanseen in blau und grün

Während der Überfahrt von den Kanaren auf die Azoren haben wir anderthalb schöne Seetage an Board der AIDA cara im Wellness- und Sport-Bereich und natürlich im Kids Club verbracht. Gestern am frühen Nachmittag sind wir dann auf der Azoren-Insel São Miguel im Hafen von Ponta Delgada angekommen. Nachdem wir gestern noch etwas durch das malerische Stadtzentrum von Ponta Delgada und einen Botanischen Garten spaziert sind, waren wir heute wieder mit dem Mietwagen unterwegs. 
 
Unsere Route führte uns zuerst zum Aussichtspunkt Vista do Rei mit Blick auf die beiden Doppel-Vulkanseen: Der Lagoa Azul ist knallblau und der direkt angrenzende Lagoa Verde – wie der Name schon sagt – giftgrün. Vom Aussichtspuntk sind wir auf dem Vulkankraterrand gewandert und hatten einen schönen Blick auf die beiden Vulkanseen.

Anschließend sind wir zu einem weiteren Vulkansee (Lagoa do Fogo) gefahren. Entlang der Fahrtstrecke über die Passstraße gab es verschiedene weitere sehr schöne Aussichtspunkte. Nachmittags waren wir im Ort Ribeira Grande und haben die alte portugiesische Architektur und die pitoreske Eight Arches Bridge bestaunt.  

Auf der Rückfahrt zum Schiff haben wir noch einen Zwischenstopp an Europas einziger Ananasplantage gemacht. Dort wachsen in Gewächshäusern, nur von Sonnenlicht gewärmt, die angeblich besten Ananas der Welt. In einem angeschlossenen Shop kann man auch hier gleich die leckeren Früchte kaufen und einen Ananaslikör probieren. Das heutige Highlight waren aber definitiv die Vulkanseen..  

Inselurlaub

La Palma – Auf dem Rand vom Vulkan-Krater

Auch auf La Palma gab es einen Vulkan mit einer eindrucksvollen Caldera. Im zugehörigen Nationalpark waren wir am Südrand Caldera de Taburiente am 1.287 Meter hoher Bergsattel am Aussichtspunkt „La Cumbrecita“. Von dort konnten wir einen großen Teil des Vulkankessels überblicken. Dieser Einblick ins Innere der Caldera de Taburiente war wirklich eindrucksvoll und es waren nicht einmal ausdauernde Wanderfähigkeiten von Nöten. Die Cumbrecita ist bequem mit dem Auto erreichbar und eine kurze Wanderung führt zu zwei grandiosen Aussichtspunkten, dem Mirador de los Roques und dem Mirador de las Chozas. Da wir mit unseren Kids unterwegs waren, sind sind wir nur zum dichter gelegenen Mirador de las Chozas und zurück gegangen.

 

 Nachmittags waren wir noch im Westen der Insel und haben am Strand von Puerto de Tazacorze etwas die Seele baumeln gelassen. Und in Santa Cruz de La Palma haben wir abschließend noch den schönen Altstadtkern mit den historischen Häusern und bunten mit Blumen dekorierten Balkonen zu Fuß erkundet bevor wir abends wieder zurück auf unserem schwimmenden Hotel AIDA cara eingecheckt haben..

Inselurlaub

Teneriffa – Schöne Altstädte und atemberaubende Aussicht bei Los Gigantes

Im alten Kaufmannstädtchen La Orotava begann unser Tagesausflug und wir haben dort gab es in der Altstadt unter anderem herrschaftliche Adelshäuser mit reich verzierten Balkonen. Auf dem Weg zur Westseite der Insel haben wir unter anderem am Aussichtspunkt Mirador de Garachico angehalten.

Mittag wollten wir eigentlich im idyllisches Bergdorf Masca machen. Wegen anhaltenden Wolken und damit unterirdischer Sicht ab circa 300 Höhenmetern haben wir das jedoch gelassen und sind an die Westküste zum riesigen Küstenfelsenzug Los Gigantes gefahren. Dort war eine Snackbar und deren Terasse bot eine superbe Aussicht auf die Steilküste von Los Gigantes bei bestem Wetter!  

Unser Highlight an diesem Tag sollte eigentlich die Auffahrt mit der Seilbahn bis zum 3718 Meter hohen Vulkan Teide werden. Da die Sicht in höheren Lagen heute jedoch miserabel war, haben wir uns das nun mal für einen späteren Teneriffa-Urlaub aufgehoben. Wenn jemand hierzu ein paar Tipps hat, her damit..

Ein schönes Foto vom Teide habe ich trotzdem gemacht. Allerdings war das vom Vortag von der Küste von La Gomera:  

 

Inselurlaub

La Gomera – Bizarre Felsformationen im Nebel und schöne Aussichten

Auf La Gomara haben wir uns – wie auch auf den übrigen 9 Inseln – einen Mietwagen genommen, um in unser eigenen Geschwindigkeit die Insel zu erkunden. Zuerst waren wir im Garajonay National Park in der Inselmitte. Der Nationalpark bietet einige wirklich tolle Aussichtspunkte und schöne Wanderwege durch den Moos-bedeckten Lorbeerwald. Im Nationalpark war auch der etwas bizarre Fels Roque de Agando, der auch Europas Zuckerhund genannt wird. Leider war er nicht zu sehen, da es zu nebelig war :-(

Bevor wir wieder auf der AIDA cara eingekehrt sind, haben wir noch die Altstadt von San Sebastian de La Gomera zu Fuß erkunden. Es gab einiges zu sehen: das Kolumbushaus, die eindrucksvolle Kirche Nuestra Senora de la Asuncion, der Brunnen im alten Zollhaus, der Torre del Conde… und und und.

  

Inselurlaub

Gran Canaria – Palmitos Park und Schiff Ahoi

Gestern Abend sind wir auf Gran Canaria gelandet und mit dem Mietwagen direkt zum Hotel gefahren. Morgens haben wir dann nach einem ausgiebigem Frühstück erstmal die Insel erkundet. Wir waren unter anderem in Playa del Ingles am weitläufigen weißen Strand, der hat den Kids natürlich besonders gefallen – und uns auch!

Anschließend waren wir noch im Palmitos Park. Dort gab es Papageien, aber auch Flamingos, Tukane, Kolibris und eine wirklich beeindruckende Delfin-Show und auch Brillenkaimane und Kommodowarane! Außerdem gab es einige Weißhandgibbons auf einer Affeninsel und viele tropische Fische im Aquarium. Wirklich zu empfehlen.

   

Pünktlich zum späten Abendessen waren wir abends zurück in Las Palmas auf der AIDA cara und die Kreufahrt kann beginnen. Folgende 10 Inseln, hauptsächlich auf den Kanaren und Azoren, erwarten uns in den nächsten zwei Wochen: La Gomera, Teneriffa, La Palma, São Miguel, Faial, Terceira, Madeira, Lanzarote, Fuerteventura und Gran Canaria. Schiff Ahoi!

Cluburlaub

Boavista – Wüste und endlose Strände

Mit Frank von Boa Vista Tours haben wir einen Ganztagesausflug im Pickup über den Südteil der Insel unternommen. Nachdem wir in Rabil die Töpferschule und die „Villengegend“ (in der nur wohlhabende Auswanderer leben) besucht haben, sind wir in die kleine Wüste Deserto Viana gefahren. Besonders die Kids hatten Spaß beim Rumtoben in diesem riesigen Sandkasten und beim Runterrutschen von den Dünen :-)
  
Anschließend waren wir am 15km langen Santa Monica Strand, der zu den 10 schönsten Stränden weltweit zählen soll. Dort hab ich mich ein paar Mal gründlich von den mannshohen Wellen durchschütteln gelassen :-) Nach einem leckeren kapverdischen Mittagessen sind wir über holperige Offroad-Pisten zum Strand Praia de Varandinha gefahren. Dort gibt es wirklich bizarre Steilküsten-Felsen mit Höhlen – und natürlich wieder kilometerweise weißen feinen Sand.
  
Auf dem Heimweg sind wir durch die scheinbar endlosen Dünen von Morro d’Areia gefahren und als letztes Highlight durften wir uns alle im Sandboarding versuchen – mit Panoramablick auf den Atlantik. Entweder aufrecht stehend wie beim Snowboarden, bäuchlings liegend mit rasanter Geschwindigkeit oder breitbeinig sitzend mit Lene auf dem Schoss. Es war ein Heidenspaß für alle Beteiligten :-)

Cluburlaub

Boavista – Sommer, Sonne, Sonnenschein

Bei angenehmen 26 Grad, wolkenfreiem Himmel und einem leichten erfrischenden Lüftchen kann man hier auf Boavista quasi den ganzen Tag in Badehose verbringen. Und so beinhaltet unsere Tagesablauf auch nichts sonderlich Spektakuläres außer Pool, Fitness, Whirlpool, Strand, Schläfchen, Poolbar, Wellness… Außerdem gibt’s fünf verschiedene Restaurants hier im RIU Touareg, sodass für alle kulinarischen Bedürfnisse etwas dabei ist. 
Der kilometerlange weiße Sandstrand bietet viel Platz für Spaziergänge. Die Wellen sind jetzt im Januar wirklich beeindruckend, aber wirklich nur für gute Schwimmer geeignet!

  

Cluburlaub

Boavista – Der bunte Norden

An unserem zweiten Urlaubstag haben wir mit Franca von My Baobab Tour eine exklusiven Tagesausflug über den Nordteil von Boavista gemacht. Exklusiv war die Tour deshalb, weil wir das unverschämte Glück hatten, an dem Tag ihre einzigen Tourgäste zu sein (üblicherweise nimmt sie auf der Nordtour bis zu 8 Personen mit). Franca lebt als deutschsprachige Auswanderin seit 7 Jahren auf der Insel und hat uns den ganzen Tag mit umfangreichen Infos über Land und Leute versorgt.

Auch wenn Boavista auf den ersten Blick etwas karg erscheinen mag, so gab es während der Tour doch einiges zu sehen: eine Palmenoase, einen Palmenfriedhof, typische sehr bunte idyllische kapverdische Dörfer (Bofareira und Joao Galego) und natürlich beim vor der Nordküste seit Jahrzehnten liegenden Schiffswrack Cabo Santa Maria.

   
 Wir waren außerdem noch in der ehemaligen und aktuellen Hauptstadt der Insel und haben dabei sogar Spielplätze für unsere Kids gefunden. Zum Mittag gab es Tapas und eine Verkostung unterschiedlicher lokaler Grogs. Prost! Die Tour mit Franca können wir uneingeschränkt weiterempfehlen :-)

Cluburlaub

Boavista – No Stress

Wo kann man im Frühjahr mit einem Badeurlaub am besten seinen Resturlaub verbrauchen ohne gleich 8 Stunden oder länger zu fliegen? Unsere Antwort auf diese Frage sind dieses Jahr die Kapverdischen Inseln westlich von Afrika. Die 6,5 Flugstunden bis zur kapverdischen Insel Boavista sind wie im Fluge vergangen!
Die Poollandschaft von unserem Hotel RIU Touareg hat dann auch bei allen Teilnehmern unser vierköpfigen Reisegruppe mit sofortiger Wirkung Sommerlaune und Urlaubsstimmung erzeugt :-) 

  
Das auf Boavista vorherrschende Motto ist übrigens „No Stress“ – das passte perfekt!