Städtereise

USA – Hoboken – if it ain’t broken

Nachdem der Emirates-Flieger pünktlich um 18h00 US-Zeit am JFK Airport angekommen ist, musst ich noch knapp 1,5 Std. bei der Schlange für Immigration warten. Na toll. Danach auf der Suche nach einem Bus in die City hat mich erstmal ein Ticketverkäufer abziehen wollen. Zum Glück wusste ich den richtigen Preis (der Kerl war übrigens Jamaikaner – them Rastas always tryin to rip off yo money, mon! – diese Mentalität kannte ich aber ja bereits ,-)

Angekommen in NYC musste ich meinen Chauffeur Sebastian per SMS zu mir lotsen. Gecshafft! Der Ride zu Sebastian’s Place (in Hoboken, westlich des Hudson Rivers) dauerte geschlagene 1,5 Std im Stop & Go through da city..traffic jam! Nachdem dann die Begrüssungs-Starkbierchen (thx 2 Zhen) leer waren, hatten wir die gloreiche Idee in Hoboken’s Bars noch ein (oder maximal zwei) Bierchen zu nehmen… in New Jersey ist jedoch leider ab 2AM Sperrstunde, das war leider nichts..