Backpacking

Thailand – Pingpong in Bangkok

Das Rotlicht-Milieu von Bangkok, Patpong, bietet für Vergnügungssüchtige sicherlich jede Menge Unterhaltung. Wir zählten uns zwar nicht zu diesem Klientel, aber konnten uns der Neugierde auch nicht entziehen, sodass wir uns die Gegend mit samt seiner Clubs und unzähligen Touristen-Fallen zumindestens mal angesehen haben. Erkenntnis: Patpong ist eine schlechte Mischung aus Kao San und Reeperbahn – ein Pub-Crawl auf dem guten alten Hans-Albers-Platz ist risikofreier und man laüft nicht Gefahr, bei der Rechnung für 4 Bier über’s Ohr gehaün zu werden :-P

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Thailand – Tauchen @ The Twins

Nach Japanese Gardens ist der Tauch-Kutter von Sairee Hut Divers ca. 1km weiter gen Westen geschippert und wir haben einen sehr facettenreichen Tauchgang gemacht: u.a. Blü-spotted Ribbon-Tail Rays, Goby mit begleitenden Cleaner Fish, einen riesigen Titan Triggerfish (der unsere Tauchführerin angegriffen hat!), Panda Clownfish und einen red-breasted Wrasse (der sich bei der Nahrungsaufnahme – Steine? – etwas getäuscht hatte..)

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Thailand – Schnorcheln @ Japanese Gardens

Wir sind mit Sairee Hut Divers in See gestochen. Den ersten Tauchgang bei Japanese Gardens haben wir ausgelassen, da dieses riesige Korallen-Riff zu grossen Teilen sehr flach ist und wir es daher entspannt erschnorcheln konnten.

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Thailand – Schnorcheln auf Ko Tao

Der Standard-Tourist bucht sich für 600Baht (ca. 12EUR) einen Schnorchel-Trip auf einem Kutter, der die entsprechenden Strände bzw. genaür gesagt die Korallen-Riffe ansteuert. Wir haben uns stattdessen mal wieder ein Moped (mit extra Cross-Profil!) gemietet und konnten so über abendteuerliche Strassen – bzw. besser gesagt: Schlagloch-Wege – die besten der Strände zum Schnorcheln und Sonnenbaden erreichen. Die Flora und Fauna auf Ko Tao in kristallklarem Wasser ist wirklich uneschreiblich!

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Thailand – Moped Tour auf Ko Samui

Die einfachste Möglichkeit, alles Sehenswerte auf Ko Samui zu erreichen, ist per geliehenem Moped. Wir waren – bewaffnet mit einer Karte, Snacks & genügend Trinkwasser – bei unterschiedlichsten Wasserfällen, Tempeln, Stränden und haben die Inselumrundung rechtzeitig zum Sonneuntergang beim Big Buddha abgeschlossen.

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Thailand – Strände und Ladyboys in Ko Samui

Zu nachtschlafender Zeit um kurz nach 05h00 (Nein, die Intrepid-Reiseleiterin hatte dafür keine trifftige Begründung) starteten wir gen Ko Samui. Mittags waren wir dann dort in Sandys Resort in Bo Phut und haben bei tropischer Hitze hellblaüs, warmes Wasser und weissen pulvrigen Strand genossen. Abends waren wir in Chauweng auf dem Night Market und haben uns anschliessend bei einem äusserst humorvollen Kabarett in der Ladyboy-Show im Starclub amüsiert – einer von uns sogar mit erfolgreicher – wenn auch unfreiwilliger – Teilnahme bei der Wahl zum Sexiest Ladyboy of the Night :-)

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Thailand – Khao Sok National Park

Auf einer Tagestour haben wir auf verschiedensten Wegen das ca. 1 Autostunde entfernten ca. 160 Mio. Jahre alte Urwald-Gebiet Khao Soks inkl. seiner Seen, Tropfsteinhöhlen und Bewohner (Chamäleone, Höhlenspinnen, Gibbons, Otter, etc.) erkundet: zu Fuss, per Kajak, schwimmend, per Motorboot und per Bambus-Floss.

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Thailand – Tubing im Khao Sok River

Obwohl es zuerst etwas kindisch anmutete, stellte es sich nach den ersten Stromschnellen doch als eine Mords-Gaudi heraus: mit Autoreifen in einer grossen Gruppe vergnügungssuchender Urlauber und Einheimischer gings den Khao Sok River runter.

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Thailand – Wat Po

Bevor wir mit Intrepid von Bangkok aus am Nachmittag den Nighttrain in Richtung Khao Sok National Park genommen haben, sind wir zeitig morgens mit dem Standard Bangkok-Touristen-Programm gestartet (ohne jedoch in die Standard-Touristen-Fallen zu tappen, wie z.B. Sight-Seeing for free, Tuktuk for 10Baht everywhere, Original Armani!, Temple is closed. I take you somewhere else.)

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Thailand – Schneidereien in Bangkok

Es gibt sicherlich mehrere Hundert Schneidereien in Bangkok. Nach kurzem aber gewissenhaftem Vergleich haben wir uns für ein Schneiderei entschieden, die uns gefiel und Mass nehmen lassen für Anzüge, Hemden & Co. Es hat dann noch mehrere Re-Fittings gegeben und als wir am Ende unserer Thailand-Reise wieder in Bangkok waren, haben wir am Abflug-Tag die Klamotten im neu erworbenen Handgepäck-Trolley verstaut und sicher und fast knitterfrei gen Heimat transportiert.

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Bangkok – Highlife in Dosen

In Bangkok naechtigten wir in einem Hotel in Kao San Road – dem Backpacker-Zentrum Bangkoks. Der erste Eindruck von Kao San Road erinnerte mich ein wenig an El Arenal, die Party-Metropole Mallorcas – nur ohne den Strand: Bars, Shops, Leuchtreklame, Discos, gefaelsche Markenklamotten, McDonnalds, Snackstaende, laute Musik… Tagsueber wurde dieser Eindruck von Kao San Road ergaenzt durch die altbekannten Tuc-Tuc-Fahrer – diesmal jedoch von der uebelsten Sorte: Egal welches Ziel man von Kao San Road aus erreichen wollte, man konnte sich sicher sein, dass ein Tuc-Tuc-Fahrer einen woanders hinfahern wuerde! Bei unserem ersten Versuch – wir hatten die Route zu drei suedlich von Kao San Road gelegenen Tempeln auf unserem Stadtplan festgelegt und dem Tuc-Tuc-Fahrer erklaert – wurden wir nach Norden gefahren und – nachdem wir dieses Missverstaendnis zu klaeren versuchten – uns wurde eine ueberteuerte Bootstour angeboten. Naja, der Tuc-Tuc-Fahrer hat kein Geld von uns bekommen und wir waren um einiges schlauer als vorher.. Haetten wir dem naechsten Tuc-Tuc-Fahrer nicht bei fast jeder Kreuzung die Richtung gewiesen, bzw. die von ihm eingeschlagene Richtung korrigiert ( Hey! Hey! We wanna go right! Not left! ) dann haette er uns auch wer-weiss-wo hingefahren. Schliesslich haben wir unser Ziel (Giant Buddha) erreicht und ab sofort jegliches Tuc-Tuc gemieden – zu Fuss ist man sicherer unterwegs.. Neben einer Shopping-Tour durch Bangkoks riesige Einkaufzentren, einigen Feilsch-Kaeufen auf Kao San Road (mindestens solange handeln, bis ein Viertel des initial genannten Preises erreicht wird!) gab’s noch einige Massagen (Thai-, Oil-, Herbal-Massage – 1 Stunde fuer 4EUR!) und wir haben noch vom Golden Mount einen Blick über die Stadt geworfen..

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