Inselurlaub

Sansibar – Früchte und Gewürze

Sansibar ist auch als Gewürz-Insel bekannt. Zu probieren auf einer Spicetour beim Besuch von Plantagen gibts: Jackfruit, Lychies, Orangen, Karambole, Bananen, Nelken, Piri Piri, Ananas, Vanille, Zimt und viele weitere Gewürze bzw. Früchte, deren Namen mir grade entschwunden sind, da ich sie vorher auch noch nie gehört bzw. probiert hatte. Ausserdem gabs Mittag bei Einheimischen in einem kleinen Dorf. Bei der Besichtigung einer Höhle, in der die Araber früher Sklaven gefangen gehalten hatten, trafen wir auf eine einheimische Schulklasse, die mehr als froh waren, ihre Englisch-Kenntnisse am lebenden Objekt (uns) auszuprobieren.

Inselurlaub

Sansibar – Outdoor Kino mit Eseln

Die im Hakuna Matata beheimateten 3 Resort-Esel trifft man nicht nur am Frühstücks-Buffet, sondern zu jeder erdenklichen passenden und unpassenden Situation. Zum Beispiel, wenn man abends bei einem kühlen blonden Kilimanjaro im Outdoor-Kino sitzt :-)

Inselurlaub

Sansibar – Sightseeing in Stonetown

Das lebhafte Zentrum Sansibars mit seinen Märkten, Händlern, verschlungenen Gassen, Daladalas, dem Slave Market (Gedenkstätte) u.v.m. sollte man sich angesehen haben. Ein Tagestrip ist dafür jedoch völlig ausreichend.

Inselurlaub

Sansibar – BBQ im Hakuna Matata

Nach einem entspannten Nachmittag am Pool haben wir abends das von der Inhaberin der Hakuna Matata Beach Lodge selbst zubereitete BBQ direkt am Resort-eigenen Strand genossen. Dies war ohne Zweifel ‚The best BBQ ever!‘ – mit Shrimps, King Prawns, Tuna, Beef, diversen Antipasti und Cannapes und super leckeren Dessert. Und das alles ine iner genialen Atmosphäre bei Lagerfeuer, Fackeln, Livemusik und einen Steinwurf entfernt von unserem sog. Executive Bungalow ‚Tabora‘, welcher sich mit Meerblick auf einer Anhöhe befand. Superb!

Inselurlaub

Sansibar – Affen und Medizin im Jozani Forest

Auf unserem Weg zum nördlichen Westküste hat Abdulah für uns einen Stopp im Nationalpark Jozani Forest eingelegt. Dort zeigte uns ein Guide die weltweit nur noch auf Sansibar lebenden Colobus Monkeys sowie einige Blü Monkeys und eine Menge von Bäumen, deren Früchte, Wurzeln und Blätter als Medizin für jede erdenkliche Krankheit dienen (Durchfall, Migräne, übelkeit, Krämpfe, Impotenz etc. pp.). Der Wald als Apotheke?

Inselurlaub

Sansibar – An der Ostkueste

Mit einem privaten Fahrer erkundeten wir die beiden schönsten Strände im Südosten: Paje und Jambiani. Neben endloser Strände gabs direkt an der Küste in ‚Schnorchel-Nähe‘ Unterwasser-Seegrass-Farmen zu erkunden. Die Korallenriffe waren leider etwas zu weit draussen. Wären wir zur Ebbe dort gewesen, hätten wir einige Hundert einheimische Fraün bei der Seegrass-Ernte beobachten können.

Inselurlaub

Sansibar – Schwimmen mit Delphinen und Quallen

Frühmorgens um 07h30 (ursprünglich war sogar 06h30 geplant, aber dies wurde aufgrund bestimmter Umstände spontan verschoben) sind wir mit dem Fischerjungen Samy auf dessen Dhow (mit Aussenborder) in etwas südlichere Gewässer gefahren und haben Ausschau nach Delphinschulen gehalten. Obwohl an diesem Tag keine Schulen, sondern nur vereinzelte Gruppen von 4 bis 8 Delphinen anzutreffen waren, haben wir diese mit Schnorchel und Maske trotzdem von nächster Nähe aus beobachtet. Den Rest des Tages haben wir am Pool verbracht sowie am Spätnachmittag (bei Ebbe) bei einer Wattwanderung und der Erforschung kleiner blaür Quallen, von denen uns am Morgen noch berichtet wurde, dass sie selten und ‚very dangerous‘ seien…

Inselurlaub

Sansibar – Ankunft auf Sansibar

Nach ca. 19 Std. Reisezeit (über Amsterdam und Nairobi) wurden wir am Stonetown Airport von Abdulah abgeholt und ins südwestliche Kizamkazi kutschiert – zum Karamba Resort. Dort hatten wir den sog. Superior Bungalow ‚Bantu‘ mit Open Air Badewanne, der einer kompletten Familie Platz geboten hätte, mit Blick auf den indischen Ozean und einem Pool direkt vor unserer Terasse.

Backpacking

Malaysia – Paradiesische Strände

Neben den unzähligen Stunden, die wir mit Tauchen und Schnorcheln verbracht haben, blieb immer noch einige Zeit zum Sonnenbanden übrig :-) Abends gabs Chinesische, Malay oder Thai-Küche – Dinner direkt am Strand.

Backpacking

Martinique – Zwischenstopp vor dem Rückflug

Martinique est un departement de France.. Nunja, man hat sich dort wirklich wie in Frankreich gefühlt. Nur das Preisniveau war um einigs höher als bei uns in Europa. Martiniqü scheint mehr oder weniger das Sylt der Franzosen zu sein :-) Nichts desto trotz gab es während unser 3 Tage auf diesem Aussenposten Frankreichs jede Menge schöne Eindrück, die wir mitgenommen haben. Neben einer bekannt karibischen Unterwasserwelt und dem Besuch eines Rum- und eines Bananen-Museeums sowie dem ziemlich umnebelten Aufstieg zu dem höchsten Berg Martiniqüs (siehe Album) gab’s die atemberaubendsten Sonnenuntergänge des gesamten Urlaubs!

Martinique Sightseeing

Backpacking

Tobago – Wrack Tauchgang

Auf Tobago haben wir uns mal wieder eine Auto geliehen und die Insel auf eigene Faust erkundet und waren u.a. Tauchen an einem Schiffswrack – wirklich ein super Tauchgang!

Tobago Sightseeing

Backpacking

Trinidad – Im häßlichen Port of Spain

In Trinidad haben wir nach unsere Ankunft erstmal ne halbe Stunde gebraucht, um in Port of Spain ein Guesthouse zu finden, dass noch in Zimmer frei hat. Und dafür haben wir dann auch 50USD gelöhnt – die teuerste übernachtung des Urlaubes :-) Am nächsten morgen sind wir dann, nach einer Stadt-Besichtigung (viele Sehenswürdigkeiten gab es allerdings nicht) und nachdem Björn seine in Jamaika gekauften und anschliessend zwei Wochen mit Klebeband zusammengehaltenen Latschen von der Sohle befreit hat, mit der Lynx-Fäher rüber nach Tobago gefahren.

Trinidad

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Saint Lucia – Aufstieg zum Grand Piton

Es hat knapp 2 Std. gedaürt und bot eine superbe Aussicht auf das Landesinnere, auf die benachbarte Insel Martiniqü sowie auf den Petit Piton.. Der Abstieg daürte leider genauso lange, denn es hat in Strömen gegossen, typisches Regenwald-Klima :-) Nachmittags habwn wir am steil ins Meer abfallenden Petit Piton die Unterwasserwelt erkundet und u.a. die folgenden flottenweise auftretenden Tierchen getroffen (ich muss nochmal googlen, es könnten Calamares gewesen sein).

Saint Lucia

Backpacking

Saint Lucia – Enbas Saut Waterfall

Nach einer erneuten übernachtung im Regenwald (die nächtliche Geräuschkulisse ist echt genial!) haben wir uns zu einem kurzen (ca. 2 Std) aber vielseitigem Hike zum Enbas Saut Waterfall aufgemacht. Abends haben wir uns zum Fuss des Grand Piton, einem der beiden kegelförmigen Berge an der Westeküste, aufgemacht und dort – nachdem wir durch den einzigen karibischen Drive-In-Vulcano gefahren sind – unser Zelt aufgeschlagen.

Jamaika

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Saint Lucia – Schnorcheln im Nobelresort

In Anse Chastanet, einem Nobelresort, waren wir Rucksackreisende zwar eigentlich nicht erwünscht, aber am Strand haben wir dann doch ein Plätzchen gefunden. Die Unterwasserwelt direkt am Riff war wirklich umwerfend…

Saint Lucia

Backpacking

Saint Lucia – Dies ist kein Picknick Platz

Am nördlichen Punkt der Insel wohnen anscheinend nur Reiche und Auserwählte. Die Aussicht und Landschaft und vor allem die Ruhe waren wirklich idyllisch – leider wurde diese Idylle von einem möchte-gern-Ranger gestört, der uns dort von unserem Dinner-Picknick abgehalten hat.. übernachtet haben wir – nachdem wir in Gros Islet auf einem Friday Night Jumpup gefeiert haben – in einer kleinen Bucht direkt am Meer..

Jamaika

Backpacking

Saint Lucia – Keine Schildkröten?

Nachdem wir abends unseren Mietwagen (den wahrscheinlich kleinsten Kleinwagen der Welt) am Flughafen bekommen und festgestellt haben, dass die Insel nur knapp 8 mal 20 km gross ist, haben wir uns auf Schotterpisten und Schlaglochwegen (mit teilweise 20% Steigung bzw. Gefälle) zur Turtle Bay (Grande Anse) am anderen Ende der Insel aufgemacht. Nach einer übernachtung am Wegesrand im Regenwald (Camping, so wie die folgenden Tage) sind wir am nächsten Morgen die unserer Ansicht nach übelste Schotterpiste der Welt zu einer verlassenen Bucht gefahren bzw. geholpert. Dort legen von März bis August Riesenschildkröten ihre Eier ab – leider gab es keine Nachzügler und demnach keinerlei Anzeichen von Schildkröten – dafür hatten wir einen wirklich atemberaubenden Strand ganz für uns alleine :-)

Jamaika

Backpacking

Jamaika – Port Royal

Die Ende des 16. Jahrhunderts auf Grund eines Erdbebens im Meer versunkene Piraten-Stadt Port Royal (südlich von Kingston) bzw. die heutigen überreste / Wiederaufbauten haben nicht sehr viel mit dem übrigen Kingston gemeinsam. Das Leben dort in Port Royal ist sehr ruhig und beschaulich, ein ideales Plätzchen, um bei Chicken Patties und einem Red Stripe die Füsse baumeln zu lassen.. Einzig der riesige Haufen Schrott in Form eines alten Frachters ein paar 100 Meter vor Port Royal hat das Landschaftsbild etwas gestört…

Jamaika