Backpacking

Jamaika – Das Bob Marley Museum

Was wäre Kingston ohne einen Besuch des Wohnhauses von Bob Marley, welches von seiner Frau nach seinem Tod zum Museum umfunktioniert wurde und sehr gute Einblicke in das Leben der Reggä-Legende bietet. Diese Sehenswürdigkeit sollte man sich nicht entgehen lassen.

Jamaika

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Jamaika – Von den Blauen Bergen kommen wir

..unser Lehrer ist genauso dumm wie wir. Wer kennt dieses Kinderlied nicht? In Kingston haben wir uns ein Auto gemietet und sind steile, sich windende Strassen, übersät mit gefährlichen Schlaglöchern, hoch in die Blü Mountains gefahren und haben dort unser Zelt aufgeschlagen. Es gab leckere Hotdogs mit Käsefüllung :-) Am nächsten Morgen und Vormittag haben wir die Blü Mountains motorisiert und zu Fuss erkundet und hatten denk des guten Wetters wirklich sehr schöne Aussichten über die sehr pittoreske Berglandschaft.

Jamaika

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Jamaika – Rick’s Café

Neben einem ca. 13km langen Sandstrand sowie zugehörigem kristallklarem Meerwasser und einigen Hustlern (diesmal haben wir den Spiess umgedreht und die Hustler um Zigaretten angeschnorrt – hat sogar teilweise geklappt!) hat Negril noch ein paar steile Klippen zu bieten, an denen ein paar Jamaikaner für ein paar Dollar todesmutige Sprünge darbieten. Gegen jegliche Empfehlung ( Don’t jump! It’s a private place and you must pay a fee! ) sind wir natürlich auch kopfüber die Klippen runter gesprungen :-)

Jamaika

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Jamaika – Tauchen am Booby K

In Negril haben wir 2 Tage in den Westport Cottages übernachtet, dort 2 weltreisende Australier (der eine deutschsprachig), 2 nicht sehr gesprächige Asiaten und einen daür-breiten Deutschen kennen gelernt. Ausserdem haben wir eine Tauchgang an einem Flugzeug-Wrack gemacht – es gab ne Menge zu sehen und anzufassen (Seegurken und Seespinnen)..

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Jamaika – Party in Montego Bay Downtown

Nach einem 3stündigem Horror-Ride von Ocho Rios nach Montego Bay – Rucksack auf dem Schoss und absolut keine Bewegungsfreiheit – sind wir bei Rasta Junior und Paul im Linkage Güsthouse eingekehrt. Ein sehr nettes Hostel (auch wenn es keinen Kühlschrank gibt, sondern nur einen Gefrierschrank, der unser Essen steinhart gefroren hat *g*) mit freundlichen Menschen. Rasta Junior arbeitet dort und wir sind abends mit ihm und einigen anderen Jamaikanern in die Gegend der Stadt gegangen, in der man sich als Weisser gem der Empfehlung unzähliger Reiseführer lieber nicht aufhalten sollte: Downtown. Am Abend zuvor waren wir schon einmal alleine in Downtown: eine äusserst interessante Erfahrung. An diesem Abend sind wir jedoch mit Rasta Junior in einen Dancehall-Club gegangen, in dem ausser uns nur Jamaikaner (fast aller Altersgruppen!) waren. Die Atmosphäre war grossartig – obwohl teilweise schon etwas sketchy.. Sorgen mussten wir uns jedoch nicht machen, denn zum Einen hatten wir weder Wertsachen noch grosse Geldmengen dabei und zum Anderen waren wir schliesslich the Policemen (Björn) und the Star (meiner einer) – so hatte uns Rasta getauft.

Jamaika

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Jamaika – Unter Touristen

Jamaika zu besuchen und nicht die ca. 200 Meter langen Wasserfälle von Dunhill zu erklettern, wäre wie ein Besuch in Paris, ohne den Eifelturm gesehen zu haben. Naja, das Ganze war schon etwas zu touristisch für unseren Geschmack. Die reichen Touristen halten mit dem Cruiseship in Ocho Rios an, um Hand-in-Hand die Wasserfälle hochzuklettern .

Wir haben uns der Touristenkette entzogen und sind abseits der Pfade hochgeklettert. Mein Schuhwerk (Flipflops) gab der Sache noch einen erhöhten Schwierigkeitsgrad :-)

Jamaika

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Jamaika – Die Blaue Lagune

In Port Antonio gibt es eine ca. 50 Meter tiefe Lagune, die zusätzlich zum Meerwasser mit kühlem Süsswasser aus verschiedenen Qüllen gespeist wird. Das hierdurch entstehende sog. Brackwasser der unterschiedlichen Wasserschichten führt zu einer etwas eingeschränkten Sicht unter Wasser – und es ist allemal eine sehr interessante Erfahrung, da die kalten Süsswasserschichten und die warmen Salzwasserschichten eine gewisse unberechenbare Eigendynamik aufweisen. Es gab aber ne Menge zu sehen!

Jamaika

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Jamaika – Touristenabzocke nein danke

In Port Antonio sollten wir diverse Strategien der kapitalistischen Jamaikanischen Hustler (nervige Typen, die dir das Geld aus der Tasche ziehen wollen) kennen lernen, mit denen sie glücklicherweise sehr erfolglos waren: Es fängt immer mit der typischen Hey wo kommst du her? … Ich will dein Freund sein! -Masche an, dann z.B.

– bekommt man den Weg zum Güsthouse gezeigt, den man sowieso schon kannte. Abschliessend dann Hey Mon, leave me some dollar for a beer, gimme 5USD!
– oder man bekommt eine Frucht geschenkt die vorher vor den eigenen Augen vom Boden aufgehoben wurde, abschliessend Yah Man, leave me a dollar for the fruit!
– oder man fragt nach dem Weg, erhält eine ungenaü Wegbeschreibung und wenn man den Typen dann 3 Stunden später wiedertrifft – will er Geld.
– oder man wird einfach nur angebettelt ( Got sum small money for me, Mon? ) oder in der Dancehall-Disco Hey, buy me a beer, Mon!

Kurz gesagt: Es gibt wenige Jamaikaner, die nicht unser Bestes wollten. Wir haben lediglich eine Handvoll Jamaikaner kennengelernt, die anders waren:

1) Clint, mit dem wir eine nächtliche Konversation über einem Mülleimer abgehalten haben,
2) Rasta Junior, mit dem wir über Babylon sowie über da good and da bad tings on eart, Mon! diskutiert haben
3) sowie Paul, der 10 Jahre in Stuttgart studiert hat und nun wieder in Jamaika wohnt.

Dieses Land muss noch lernen, dass offensives Nervern und Abzocken der Touristen nicht der richtige Weg ist.. aber es gab natürlich auch einige positive Eindrücke..

Jamaika

Backpacking

Jamaika – Ab nach Port Antonio

Am Flughafen in Kingston wurde sofort klar, dass Jamaika stark kapitalistisch geprägt ist – 25USD für eine ca. 15minütige Taxifahrt zu unserem Güsthouse war total überteuert, aber da abends nach 23h00 keine Busse mehr fahren, war es die einzige Möglichkeit. Am nächsten Morgen sind wir mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (Minibus, der offiziell ca. 20 Leute fassen darf, aber mit bis zu 30 Personen vollgestopft wird – ähnlich wie die Bemos auf Bali) nach Port Antonio gefahren.

Jamaika

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Kuba – Abschied

Nachdem ich am Montag morgen meine Geldkarte, welche am Samstag abend vom Geldautomaten geschluckt wurde, von einer netten Bankangestellten zurückerhalten habe, sind wir für 0,04EUR 1 Stunde zurück nach Havana gefahren. Diesmal wollte der Busticketverkaüfer uns 1USD pro Person abnehmen (also ca. das 50fache des Preises), aber er hatte damit kein Glück :-) In Havana haben wir uns ausgiebig mit der kubanischen Geschichte im Museo de la Revolucion befasst, noch einige Souvenirs gekauft und sind schliesslich mit einem der unzähligenca. 50 Jahre alten Chevrolets zum Flughafen gefahren, wo uns der Flieger nach Jamaika erwartete.

Cuba

Inselurlaub

Sardinien – Atemberaubende Landschaften

Endlose Strände – leider schon etwas zu kalt zum baden – Felsige Kluften – Weinterrassen – Serpentinen – Durchschnittgeschwindigkeit 45km/h bei überquerung der Berge – schöne Aussichten – grün grün grün…

Sardinien

Inselurlaub

Sardinien – Englisch?

Fehlanzeige! – Weder mit Parlez vous un peu francais? noch mit Hablo espagnol? oder mit niederländischen Wortfetzen kamen wir weiter – von Englisch ganz zu schweigen – welche Fremdsprache lernen die Italiener in der Schule? – Kommunikation mit Händen und Füssen – gekritzelte Wegbeschreibungen – Nein, wir haben uns nicht verfahren – Aber sehr hilfsbereit: Wenn unser Auto nicht total vollgepackt gewesen wäre, dann hätte jeder, den wir nach dem Weg gefragt haben, uns begleitet und uns persönlich den Weg gezeigt.. Quintessenz: Va bene!

Sardinien

Inselurlaub

Sardinien – Roadtripping bei 25 Grad Celsius

Hin- und Rückflug für jeweils 1Cent bei Ryanair gebucht – Naja, Abflug leider von Frankfurt Hahn – Übernachtung am Flughafen, denn der Flug ging morgens um 8 – bei Ankunft in Sardinien 25° :-) – Auto bei Europcar besorgt – Roadtripping konnte beginnen…

Insgesamt 1000km in 3 Tagen – grobe Route: von Alghero die Westküste runter bis Oristano, dann über scheinbar nie enden wollende Serpentinen rüber zur Ostküste (Santa Maria), von dort gen Norden die Küste hoch über Olbia und Palau nach Capo Testa und abschliessend die Nordküste zurück nach Alghero…

Sardinien

Backpacking

Bali – Bungee Jumping und Surfing in Kuta

Andi – der second best driver of Bali (ich will Joker seinen Titel ja nicht streitig machen..) – hat uns allesamt nach Kuta gefahren. Nachdem Olaf und ich den oertlichen Bungee Turm erklommen und den abgefederten Sprung in den Bungee-Swimmingpool gemacht hatten, haben wir den Rest des Tages am Strand verbracht. Olaf & Co. haben dann spaetnachmittags Bekannte vom Airport abgheolt, die quasi den von Anke&mir in Padang Bai geraeumten Platz ersetzten :-) Abends haben wir uns den Sonnenuntergang am Kuta Beach angsehen. Am naechsten Morgen habe ich dann noch versucht, die mittlerweile schon etwas eingerosteten Surf-Skills – vom letzten Juni in Neuseeland&Fiji – aufleben zu lassen. Ein zwei Surf-Lessons haetten sicher gut getan, doch leider mussten wir uns nach dem Mittag schon wieder auf die knapp 24stuendige Heimreise machen: Denpasar, Bangkok, Frankfurt, Hamburg…

P.S. (01.10.2005) : Damn tha fu**ing terrorists! Condemn the contemporary bombings on Bali!

Bali, Kuta

Backpacking

Bali – Die Blaue Lagune in Padang Bai

Ausser dem White Sand Beach – an dem wir die ersten beiden Nachmittage in Padang Bai bei strahlender Sonne, blauem Himmel, konstantem Wellengang und Fruchtshakes & Nudelsuppe verbrachten – habe ich noch einen Tag mit Miriam, Schnorchel und Maske in der Blue Lagoon verbracht. Diese Bucht ist ideal zum Schnorcheln und ausser den sonst oft anzutreffenden Riff-Haien gab’s an diesem Tag dort ne ganze Menge zu sehen: Rochen, Calamari (oder wie auch immer die heissen..), Seeanemonen mit zahlreichen Nemos (Clownsfische – Los, erzaehl einen Witz! ) und natuerlich Fische und Korallen in vielfaeltigen Formen, Farben und Mustern…

Padang Bai

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Bali – Sonnenaufgang vom Vulkan Mt. Batur

Nach dem Tauchtrip in Tulamben hat uns Joker nach Tujabungka gebracht, wo wir durch geschicktes Verhandeln (Besten Dank an Conny fuer die Quittungen der letzten Jahre!) einen Guide fuer die naechstmorgentliche Trekkingtour zum Gipfel des Mount Batur fuer einen vergleichsweis guenstigen Preis organisieren konnten (12$ pro Person, andere Touristen haben 38$ pP bezahlt..).

Morgens.. aeaehm nachts um 4h00 wurden wir vor unserem Guesthouse abgeholt und machten uns auf die 1,5 bis 2 stuendige (abhaengig von der persoenlichen Fitness) Tour auf den schmalen Pfaden zum Gipfel des noch aktiven Vulkans. Der Sonnenaufgang war atemberaubend schoen anzusehen! Das nachfolgend im heissen Vulkandampf zubereitete Fruehstueck ( gekochte Eier & heisse Bananensandwhiches) war ebenfalls sehr gut. Allmorgenltich kommt mit jedem Guide ebenfalls ein Einheimischer mit, der eisgekuehlte Cola auf den Gipfel schleppt, um sie dann zu gnadenlos ueberteuerten Preisen zu verkaufen. Nachdem ich auf sein Sir, later you buy cold drink from me, Sir!? bereits unmissverstaendlich klar gemacht hatte, dass dem nicht so ist (wir hatten genug Wasser dabei..) mussten wir uns das Later you buy…. noch mindestens ein Dutzend Mal anhoeren. Naja, eine einzige ueberteuerte Cola haben wir dann doch noch gekauft – aber das ist eine andere Geschichte..

Nach dem Fruehstueck ging’s einmal rund um den Krater und dann zurueck – durch eine beeindruckende Lava-Landschaft – ins Dorf. Fuer diesen zweiten Teil der Tour haetten wir keinen Guide benoetigt und ehrlichgesagt wuerde ich beim naechsten Mal den Mt.Batur auch ohne Guide im Morgengrauen hochlatschen – es gibt mindestens 10 verschiedene Trampelpfade und alle fuehren letztendlich nach oben :-)

Bali, Mt. Batur

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Bali – Wreck Dive @ US Liberty in Tulamben

Joker hat uns nach Tulamben gefahren, wo wir uns das direkt vor der Kueste gesunkene Schiffswrack der US Liberty ansehen wollten. Ich habe zwei Tauchgaenge gemacht und Anke ist geschnorchelt. Die Tier- und Pflanzenwelt in dem rund um und am Schiffswrack entstandenen Korallenriff ist atemberaubend! Im Album noch einige weitere Bilder der Fische, Rochen, Seepferdchen, etc. die zu bestaunen waren.

Tulamben

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Bali – The Kinky Bar in Padang Bai

Nachdem Joker uns in Padang Bai abgesetzt hat und wir unser Gepaeck in dme von Joker fuer uns organisierten Bungalow abgeworfen hatten spazierten wir die Strandpromenade, an der wir in Padang Bai wohnten, entlang. Nach knapp 20 Metern fiel uns sofort eine kleine Huette am Strand ins Auge – die Farben Schwarz, Gelb & Gruen dominierten (Nein, keine Jamaika-Koalition.. *g*) und es wurde Bob Marley gespielt: The Reggae Bar.

Zum Glueck sind wir – trotz der schon sehr einladenden Atmosphaere – noch 5 Meter weiter gegangen – sonst haetten wir naemlich eine super Party in der benachbarten Kinky Bar verpasst. In der Kinky Bar wurden wir – nach unserer Antwort auf die schon fast obligatorische Frage Hey where you from? – mit freundlichen Wie geht es dir? , Wie heisst du? , Achso. Mein Name ist Kleiner. Schoen dich kennen zu lernen! , etc. pp. begruesst. Unser Erstaunen war gross. Die Jungs in der Kinky Bar – Madari, Noodle, Bullet, Kleiner & Co. – konnten die wichtigsten deutschen Saetze und feierten grade – man glaubt es nicht – zu Musik von Seed (aus Berlin).

Nachdem wir geklaert hatten, dass Alles Klar! ist und mit Achso. Du willst zwei Bier?! vom Bob-Marley-Lookalike-Barkeeper zwei kuehle Bintang Beer bekamen, wurde die Ueberraschung noch groesser: Olaf – mein fast-Nachbar aus Tiste – war mit Frau & Bekannten (Hanna, Miriam & Conny) gerade kurz vor uns angekommen! Sie hatten auch schon mit Joker gesprochen – dieser hatte uns jedoch nichts von deren Anwesenheit verraten, sodass die Ueberraschung perfekt war :-)

Die Party in der Kinky Bar war sehr ausgelassen, die Kinky-Bar-Crew faehrt total auf die Musik von Wir sind Helden ab – sie koennen die Songs sogar auswendig! Wir haben sprichwoertlich die Nacht zum Tag gemacht.. Jeden Abend in Padang Bai haben wir von nunan hier ausklingen lassen – jeden zweiten Abend gab’s dazu noch Livemusik vom Feinsten: Madarai stellte als charismatischer Saenger mit Eigeninterpretationen unzaehliger Alltime-Favorite-Songs ( I come from the land downunder – I come from Padang Bai natuerlich auf Reggae getrimmt!) und mit seinen Jokes ( Thank you or something like that – man kann es nicht beschreiben – Madarai hat’s einfach drauf, gute Laune zu verbreiten!) Farin Urlaub locker in den Schatten!

Padang Bai

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Bali – Joker, the best driver of Bali

Nach mehreren SMS (Besten Dank an Joern fuer die Vermittlung des Kontaktes!) an Joker – einen Balinesen, der Joern bereits auf Bali hin und her kutschiert hat – hat dieser uns vom Flughafen in Denpasar abgeholt und in das knapp 2 Stunden entfernte Padang Bai gebracht. Noodle – ein junger Balinese mit einem aeusserst auffaeligen Afro – begleitete Joker. Wie man sich denken kann, sind dies nicht ihre richtigen Namen: in Padang Bai hatte fast jeder, den wir kennenlernten, einen Spitznamen, der i.d.R. auch fuer uns sehr einfach zu merken war: Bullet, Madarai, Andi, Joker, Noodle, Kleiner… Kleiner hat seinen Spitznamen offenbar auf Grund seiner Groesse erhalten – unbestreitbar eine deutsche Namensgebung :-) Auf diesen deutschen Beigeschmack werde ich spaeter noch zurueckkommen..

Zurueck zu Joker: er ist nicht nur irgendein Fahrer, er ist der beste Fahrer. Wir haben durch ihn sehr viel Hintergrundinfos ueber Bali, die Kultur, die Religion, die Trinity, das im Hinduismus als Glueckssymbol geltende Hakenkreuz, Namensgebungen auf Bali, Korruption der balinesischen Polizei und und und… erhalten. Und wenn er sich nicht von uns Loecher in den Bauch fragen liess, dann gab er amuesante Geschichten, Guns’n’Roses oder balinesische Musik zum Besten :-) Neben dem Airport-Pickup hat er noch im Vorwege einen Bungalow organisiert und uns z.B. zum Tauchen nach Tulamben und zum Vulkan Mt.Batur gefahren. Man kann bei Joker auch individuelle Touren buchen! Ein oeffentlicher Bus ist zwar etwas guenstiger, aber mit Joker hatten wir alle Freiheiten ( Hey stop for a picture..again :-) ) und er ist wirklich ein super Typ..die paar Ruphia mehr fuer einen eigenen Fahrer sollte man auf jeden Fall investieren! Mehr Infos zu Joker gibt’s auf www.bali-joker.com!

Bali