Rundreise

Ägypten – Sightseeing in Kairo bei den Pyramiden

Gegen Mitternacht sind wir gen Kairo aufgebrochen (ca. 7 Std. Fahrt), ausgestattet mit den Breakfast-Boxes unseres Hotels. In Kairo gabs dann das Standard-Touristen-Programm: Sphynx, ägyptisches Museeum, Pyramiden, Papyrus- und Parfüm-‚Fabrik‘ (wobei die beiden letztgenannten Verkaufs- veranstaltungen ein zu verschmerzendes und schnell zu verlassendes übel darstellten). Rückankunft in Hurghada erfolgte ca. 24 Std. nach Tourstart.

Backpacking

Thailand – Pingpong in Bangkok

Das Rotlicht-Milieu von Bangkok, Patpong, bietet für Vergnügungssüchtige sicherlich jede Menge Unterhaltung. Wir zählten uns zwar nicht zu diesem Klientel, aber konnten uns der Neugierde auch nicht entziehen, sodass wir uns die Gegend mit samt seiner Clubs und unzähligen Touristen-Fallen zumindestens mal angesehen haben. Erkenntnis: Patpong ist eine schlechte Mischung aus Kao San und Reeperbahn – ein Pub-Crawl auf dem guten alten Hans-Albers-Platz ist risikofreier und man laüft nicht Gefahr, bei der Rechnung für 4 Bier über’s Ohr gehaün zu werden :-P

Backpacking

Thailand – Wat Po

Bevor wir mit Intrepid von Bangkok aus am Nachmittag den Nighttrain in Richtung Khao Sok National Park genommen haben, sind wir zeitig morgens mit dem Standard Bangkok-Touristen-Programm gestartet (ohne jedoch in die Standard-Touristen-Fallen zu tappen, wie z.B. Sight-Seeing for free, Tuktuk for 10Baht everywhere, Original Armani!, Temple is closed. I take you somewhere else.)

Backpacking

Thailand – Schneidereien in Bangkok

Es gibt sicherlich mehrere Hundert Schneidereien in Bangkok. Nach kurzem aber gewissenhaftem Vergleich haben wir uns für ein Schneiderei entschieden, die uns gefiel und Mass nehmen lassen für Anzüge, Hemden & Co. Es hat dann noch mehrere Re-Fittings gegeben und als wir am Ende unserer Thailand-Reise wieder in Bangkok waren, haben wir am Abflug-Tag die Klamotten im neu erworbenen Handgepäck-Trolley verstaut und sicher und fast knitterfrei gen Heimat transportiert.

Backpacking

Malaysia – Sightseeing in Kuala Lumpur

Mit dem Speedboat gings zurück zum Jetty in Kuala Besut und von dort zurück mit zwei anderen Rucksackreisenden per Taxi nach Kota Bharu, zum Flughafen. Von dort per Air Malaysia zum KL LCC Airport, dann den Airpot Shuttle zum KL Sentral und von dort die Monorail zu unserem Hotel.. puh! In KL reichten uns dann 1,5 Tage: Shopping im KLCC, Aussichten vom Menara KL, ein Besuch der Batu Caves sowie einige kulinarische Ausflüge. Nicht zu vergessen, dass uns durch Zufall die königliche Familie samt Bodyguards und Polizei-Eskorte nach einem abendlichen Dinner in einem Nobelhotel über den Weg gelaufen ist.

Backpacking

Malaysia – Kuala Lumpur Chinatown

Nach 22stündiger Reise haben wir uns vom KL Airport per Taxi zu unserem Hotel in Chinatown chauffieren lassen. Taxi-Preise sind von der Regierung fixiert und im Airport muss man sich einen Taxi-Voucher kaufen. Abends stand dann Chinatown auf dem Programm.

Backpacking

Kanada – Cowboys and Cowgirls

Die zweiwöchige Stampede in Calgary ist der weltweit grösste Cowboy-Rummelplatz. Das haben wir uns nicht entgehen gelassen: Rodeo, Bull-Riding, Bull-Wrestling, u.v.m.

Backpacking

Kanada – Sightseeing in Calgary

Nachdem ich tagsüber Calgary Downtown, inkl. einiger Anzeichen deutschen Kulturgutes (Deutsche Bratwurst-Bude), besichtigt habe, gab’s abends ein trü Albertan BBQ bei Chris‘ Eltern.

Städtereise

USA – Taxifahrer ohne Ortskenntnisse

Zu 4h45 AM war mein Taxi bestellt. Um 04h55 war es dann da. Erste Frage des Taxifahrers To which Airport d’ya wanna go?‘ OK, er hätte sich ja bei dem Taxi-Disponenten mit dem ich am Vortag telefoniert hatte, informieren können. Mein Antwort ‚JFK Airport‘. Er: ‚OK…erm D’you know how to get there?‘ Ich: ‚Ehh?‘ Die folgende Diskussion erspare ich dem geneigten Leser mal. Nur soviel: Mein GPS hat uns dann mehr oder weniger zum JFK navigiert (die Ausrede vom Taxifahrer war übrigens, dass er eigentlich Koch ist und erst seit 2 Wochen Taxi fährt..).

Städtereise

USA – Independence Day

Nachdem Zhen, Sebastian und ich uns bei Hooter’s ausgiebig gestärkt haben, habe ich nach einem kurzen Abstecher zu Bauer Publishing meine 7 Sachen gepackt. Den Independence Day haben wir bei Freunden von Sebastian gefeiert – die Feürwerke haben auf Grund des schlechten Wetters den Titel ‚worst fireworks ever‘ erhalten..

Städtereise

USA – Belmare Beach

Nach ca. 3,5 Std. Schlaf (es gab nachts noch einige Episoden The Office) sind wir ca. 60 miles nach Belmare an den Strand gefahren. Der frühe Vogel… und haben dort eingekleistert mit 8USD-teurer (rip-off!) Sonnencreme erstmal Schlaf nachgeholt und uns gesonnt. Das Wasser war erfrischend kühl, das Essen amerikanisch fettig und der Strand total überfüllt!

Städtereise

USA – Manhattan

Nachdem wir die License Plates für Sebastians Audi abgeholt und im zweiten Anlauf montiert haben, stand Sightseeing in Midtown Manhatten auf dem Programm: Times Square, 5th Avenü, Flatiron Building, Broadway, Empire State Building und Chillen im Central Park..

Da am Vortag das iPhone gelauncht wurde, mussetn wir natürlich noch einen Abstecher zum stylischen Applestore in NYC machen und das gute Stück auf Herz und Nieren prüfen. Abends hat uns dann Zhen (Sebastian’s Mitbewohner) London Broil mit Broccoli und Potatö Wedges gezaubert – absolutely delicious! Nach ein paar Folgen The Office ging’s nach Chelsea in die Christopher Street (dort gibt’s auch ’normale‘ Bars, obowohl es das Herz der Schwulen-SZhene ist..) in einen German Biergarten. Das Nachtmahl gab’s im legendären ‚Delicatessen restaurant‘ Katz (dort hat Meg Ryan in ‚Harry&Sally‘ einst bewiesen, dass Fraün Orgasmen vortäuschen können. Legendär.) Die Pastrami-Sandwhiches für knapp 14USD waren ebenso legendär und lecker!

Städtereise

USA – Hoboken – if it ain’t broken

Nachdem der Emirates-Flieger pünktlich um 18h00 US-Zeit am JFK Airport angekommen ist, musst ich noch knapp 1,5 Std. bei der Schlange für Immigration warten. Na toll. Danach auf der Suche nach einem Bus in die City hat mich erstmal ein Ticketverkäufer abziehen wollen. Zum Glück wusste ich den richtigen Preis (der Kerl war übrigens Jamaikaner – them Rastas always tryin to rip off yo money, mon! – diese Mentalität kannte ich aber ja bereits ,-)

Angekommen in NYC musste ich meinen Chauffeur Sebastian per SMS zu mir lotsen. Gecshafft! Der Ride zu Sebastian’s Place (in Hoboken, westlich des Hudson Rivers) dauerte geschlagene 1,5 Std im Stop & Go through da city..traffic jam! Nachdem dann die Begrüssungs-Starkbierchen (thx 2 Zhen) leer waren, hatten wir die gloreiche Idee in Hoboken’s Bars noch ein (oder maximal zwei) Bierchen zu nehmen… in New Jersey ist jedoch leider ab 2AM Sperrstunde, das war leider nichts..

Rundreise

Spanien – Kein Stierkampf in Malaga

Das hätten wir wohl besser planen sollen – auf jeden Fall haben wir in Malaga die Stierkampf-Arena – da an dem Sonntag grade keine Wettkämpfe stattfinden – leider nur ohne Stiere und von oben gesehen..

Spanien Sightseeing

Rundreise

Spanien – Peniscola

Auf der Halbinsel Peniscola gab’s eines der für Andalusien typischen, direkt an der Küste gelegenen Forts. Es war lustig anzusehen, wie Einheimische mit 45PS-KFZs versucht haben, die ca. 20%-Steigung zu den an der Spitze des Forts gelegenen Geschäften zurückzulegen – wir sind zu Fuss hoch :-) Eine empfehlenswerte Sehenswürdigkeit!

Spanien Sightseeing