Kreuzfahrt

USA – Miami Ocean Drive

Den zweiten Tag in Miami haben wir zuerst in Miami South Beach verbracht. Anschließend haben wir ausgiebig den Ocean Drive mit seinen Sehenswürdigkeiten (haufenweise Gebäude im Art Deco Stil), den Hafen und alles was noch zu Miami Beach gehört erkundet.

Kreuzfahrt

USA – Von Miami in die Everglades

Am Vormittag haben wir uns Little Havana, Coral Gables und Downtown angesehen. Anschließend sind wir in den etwas entfernteren Everglades National Park gefahren. Dort haben wir auf einem sogenannten Air Boat Ausschau nach Alligatoren in den Everglades Sümpfen gehalten. In der Nachmittagssonne haben sich auch einige Alligatoren im Schilf gesonnt. Den Besuch einer Alligatorfarm mit Fütterung und Rundführung haben wir uns auch nicht entgehen gelassen. Alles war enthalten im 2-Tages-Ticket von Big Bus Tours.

Kreuzfahrt

USA – Sightseeing in Key West

Bei Einreise in die USA auf einem Kreuzfahrtschiff gibt es leider einen obligatorischen Facecheck, bevor man an Land gehen darf. Die US-Behörden beim Facecheck jeden Passagier des Kreuzfahrtschiffes persönlich und prüfen den Reisepass. Nach einer Stunde Anstehen und Warten war es dann endlich geschafft und wir durften Key West betreten. Die Sehenswürdigkeiten in Key West haben wir dann zu Fuß erkundet. Besonders schön anzusehen sind die vielen Gebäude im viktorianischen Baustil. Den Strand kann man sich sparen.

Kreuzfahrt

Mexiko fällt aus

Eigentlich wollten wir heute den Hafen der mexikanischen Insel Cozumel anlaufen, um von dort auf das mexikanische Festland überzusetzen und Maya-Tempel im Hinterland zu besuchen. Leider war der Hafen in Cozumel jedoch auf Grund starken Seegangs (Windstärke 9) geschlossen. Der Kapitän der AIDA ist daraufhin direkt nach Key West weitergefahren. Egal, nun haben wir einen Grund, um noch ein anderes Mal einen ausführlicheren Urlaub in Mexiko zu machen. Der Vorteil: die AIDA konnte hierdurch zwei Tage später über Nacht in Miami bleiben, sodass wir Miami zwei statt nur einem Tag besucht haben.

Rundreise

USA – Unser Flug fällt aus wegen Hurricane Sandy

Bereits am Sonntag haben wir von United Airlines per Email erfahren, dass unser für Montag geplanter Flug wegen des Hurricanes Sandy ausfällt. Der Flug sollte um 6 Tage verschoben werden! Nun haben wir am Montag erstmal unseren RV bei
Moturis RV and Camping World in Tappan bei New York abgegeben. Im Büro von MOturis waren die Mitarbeiter bereits dabei, alle Wertgegenstände zu sichern, da sie mit einer Überschwemmung durch den Hurricane Sandy rechnen. Sandy sollte nachmittags in New York ankommen, somit hatten wir noch ein paar Stunden Zeit, um uns in Sicherheit zu bringen. Mit dem Taxi sind wir erstmal zu Sebastian und Allie nach Hoboken gefahren. Schließlich haben wir uns doch dazu entschieden, ein Zimmer in einem Hotel im höher gelegenen North Bergen zu nehmen. Diese Entscheidung war sehr gut, denn Hoboken war nach Sandy komplett überflutet. Von North Bergen hatten wir einen guten Blick auf das tiefer am Hudson River gelegene Hoboken. Das Ausmaß der Katastrophe war unbeschreiblich. Für die Bewohner von Hoboken gab es größtenteils keine Möglichkeit, um aus den Häusern zu gelangen, da die Straßen circa 1 Meter hoch überflutet waren. Nach mehreren Telefonaten mit United Airlines konnten wir am Mittwoch mit zwei Tagen Verspätung endlich zurück nach Deutschland fliegen.

Rundreise

USA – Durch das Appalachen Gebirge nach New York

Auf dem Weg nach New York sind wir durch das Appalachen Gebirge gefahren. Leider hatten wir jedoch keine Zeit für eine längere Wanderung. Vielleicht beim nächsten Mal. Für einen kleinen Spaziergang mit einer schönen Aussicht, die etwas an den Indian Summer erinnert, war dennoch genügend Zeit.

Rundreise

USA – Besuch von Kohleminen in Pennsylvania

Auf dem Weg nach New York haben wir Pennsylvania durchquert. Und Pennsylvania ist bekannt für seine Minen! Bei einer dieser riesigen Tagebaugruben sind wir angehalten und wollten einfach mal einen Blick riskieren. Wir hatten das Glück, dass zufällig gerade der Chef der Mine auf dem Weg zu einem Football-Spiel einen Zwischenstopp bei der Mine eingelegt hatte und wir ihm direkt in die Arme gelaufen sind. Auf unsere Frage, ob wir die Mine mal besichtigen dürfen hat er uns kurzerhand mit seinem Jeep mitgenommen und uns eine private Führung gegeben und einiges über die Arbeit im Tagebau erzählt. Die Ausmaße der Tagebaugrube und der Maschinen waren wirklich beeindruckend.

Anschließend haben wir noch ein ebenfalls auf dem Weg gelegene stillgelegte Kohlmine unter Tage besichtigt. Bei einer Führung tief in den Berg hinein auf einem alten Minenwagon hat uns der Führer gezeigt, wie früher unter Tage in Bergminen gearbeitet wurde. Die Arbeitsbedingungen waren wirklich hart und der Job ohne Tageslicht hat sicher nicht wirklich Spass gemacht..

Rundreise

USA – Wanderung im Cuyahoga Valley National Park

Im Cuyahoga Valley National Park in der Nähe von Cleveland haben wir verschiedene Wanderungen gemacht. Am Besten gefallen hat unser der Pfad durch die Ritchie Ledges. Die Ritchie Ledges sind Felsformationen, die vor über 300 Millionen Jahren geformt wurden. Die Ledges bestehen aus engen kleinen Pfaden in Felsspalten mit steil abfallenden Hängen. Es gibt außerdem atembraubende Felsüberhänge, bei denen man lieber nicht zu dicht an den Rand geht.

Rundreise

USA – Sightseeing in Chicago

In Chicago gibt es einiges zu sehen und es war uns gut möglich, die meisten Sehenswürdigkeiten rund um Millenium Park, Michigan Avenue, The Bean, die Buckingham Fountain und das Ufer vom Lake Michigan zu Fuß zu erkunden. Die historische Route 66 beginnt übrigens auch in Chicago. Zum Mittag haben wir eine leckere Deep-Dish Pizza gegessen. Chicago ist berühmt für diese Art von Pizza, die optisch ein wenig an Quiche erinnert. Mir hat sie sehr gut geschmeckt.

Rundreise

USA – Shopping im Chicago Premium Outlets

Wir sind abends in Chicago angekommen und haben unseren RV direkt auf dem riesigen Parkplatz vom Chicago Premium Outlets geparkt. So konnten wir am nächsten morgen direkt mit Öffnung der 120 Outlet Stores in den Shopping Marathon starten. Alle bekannten Marken waren im Chicago Premium Outlets mit einem Store vertreten: Calvin Klein, Gap, Lacoste, Nike, Polo Ralph Lauren, Sony, Converse und viele mehr..

Vom Chicago Premium Outlets habe ich allerdings keine Fotos gemacht. Dafür hier eins von Chicago Downtown:

Rundreise

USA – Old World Wisconsin

Auf unserem Weg nach Chicago haben wir einen Zwischenstopp in der Old World Wisconsin gemacht. Dies war auch ein Tipp der Familie, die wir in Sioux Falls kennengelernt haben. In der Old World Wisconsin ist das Leben der Siedler im späten 19. Jahrhundert dargestellt. Historische Farmen, Schulen, Häuser, Ställe und vieles mehr sind an unterschiedlichen Orten in den USA abgebaut und hier wieder aufgebaut und restauriert worden. Es handelt sich also größtenteils nicht um Replikationen. In jedem Haus sind Schausteller, die den Besuchern erzählen und zeigen, sie die Siedler damals gelebt haben. Es gibt eine Vielzahl an verschiedener Siedlungen, die man besuchen kann: das Finnische Dorf, das dänische Dorf, das deutsche Dorf, das polnische Dorf etc. Es war wirklich interessant, einen Einblick in das Leben der Siedler zu erhalten und die Schausteller haben ihre Rollen wirklich sehr gut dargestellt als Hufschmiede, Tischler, Schankwirte, Lehrer, Bauern etc.

Rundreise

USA – Zu Besuch bei den Amisch in Harmony

Die Familie, die wir in Sioux Falls kennengelernt hatten, gab uns den Tipp, eine Amish Community zu besuchen. Amische führen ein in der Landwirtschaft verwurzeltes Leben und lehnen viele Seiten des technischen Fortschritts ab. Sie nutzen keine Elektrizität und keine Autos. Stattdessen sind sie unterwegs in kleinen Pferdekutschen. Auf den Straßen in Harmony gibt es auch extra auf jeder Straßenseite eine Spur für die Pferdekutschen der Amisch. In dem kleinen Örtchen Harmony haben wir dann auch eine Tour durch eine Amish Community mitgemacht. Eine Amish Community besteht aus mehreren Dutzend vereinzelten, entlegenen Bauernhäusern. Ein ehemaliger Amisch hat uns viel über das Leben der Amisch erzählt und wir haben mehrere Amisch Familien besucht und einen Einblick in deren einfaches Lebene erhalten. Die Tour war wirklich lohnenswert!

Rundreise

USA – Sightseeing in Sioux Falls

Die Sehenswürdigkeiten in Sioux Falls lassen sich an einer Hand abzählen. Wirklich sehenswert ist der Sioux Falls Park, der von vielen kleinen bis mittleren Wasserfällen durchkreuzt wird. Im Sioux Falls Park haben wir dann noch eine amerikanische Familie kennengelernt. Der Vater sprach sogar Deutsch und war erfreut, seine Deutschkenntnisse anzuwenden. Schließlich haben sie uns auch noch gleich ein paar Tipps gegeben, was wir auf unserem Weg nach New York unbedingt noch besuchen sollten.

Abends sind wir nach Sioux Falls weitergefahren. Dort haben wir den RV Park leider nicht auf Anhieb gefunden und haben daher auf einem Truck-Stop übernachtet.

Rundreise

USA – Lakota Museeu in Chamberlain

Den Samstag Vormittag haben wir noch im Badlands National Park verbracht. Nachmittags sind wir dann weiter gefahren nach Chamberlain (Missouri). Dort haben wir uns im Lakota Museum einen tieferen Einblick verschafft in die Amerikanische Geschichte, ins Besondere in das Leben der Indianer und die Grausamkeiten der weißen Siedler. Die Besiedlung von Amerika und die damit einhergehende Ausrottung der Indianer ist wirklich ein düsteres Kapitel der amerikanischen Geschichte.

Rundreise

USA – Badlands National Park

Wenn Peter Jackson „Mordor“ aus dem Buch „Herr der Ringe“ nicht in Neuseeland verfilmt hätte, dann hätte er den Badlands National Park als Drehort nehmen können. Die Landschaft ist wirklich faszinierend. Teilweise gleicht der National Park einer Mondlandschaft. Nachmittags haben wir den sogenannten Badlands Loop mit diversen Zwischenstopps gemacht. Abends sind wir im KOA RV Park in einem kleinen Örtchen namens Wall eingekehrt. Am nächsten Morgen haben wir in Wall den Wall Drug Store besucht und sind dann wieder zurück zum Badlands National Park. Dort haben wir die Mondlandschaften auf drei unterschiedlichen Wanderwegen (Wall, Window und Chipmunks Walk) erkundet.

Rundreise

USA – Bisons, Präriehunde und Elche im Custer State Park

Die bekannteste Sehenswürdigkeit von South Dakota ist vmtl. der Custer State Park. In diesem knapp 250 Quadratkilometer großen Naturpark lebt z.B. die weltweit größte freilebende Büffelherde (circa 1500). Wo ist man sonst mal Auge in Auge mit einem Bison? Außerdem gibt es Elche, Präriehunde, Bergziegen, Koyoten, Berglöwen, Esel und vieles mehr. Übernachtet haben wir mit unserem RV auf dem Game Lodge Camp Ground in der Nähe vom Wildlife Loop Road. Die Vielfalt an Tieren ist auf den Wegen dieses National Parks echt beeindruckend. Neben dem Wildlife Loop haben wir dann natürlich noch die Iron Mountain Road gemacht. Den Needles Highway konnten wir leider nicht machen, da unser RV nicht unbeschadet durch die engen, in die Berge geschlagenen Tunnel durchgekommen wäre. Einen kurzen Abstecher zum Mount Rushmore National Monument (die amerikanischen Präsidenten in den Berg gemeißelt) haben wir auch noch gemacht.

Rundreise

USA – Mammuts in Hot Springs

Wie ist eigentlich der Plural von Mammut? In Hot Springs gibt es eine Ausgrabungsstätte, in der die Überreste von 60 männlichen Mammuts bestaunt werden können. Einige davon waren sehr gut erhalten. Die Führung war sehr informativ. Warum an genau dieser Stelle jedoch 60 männliche Mammuts durch Ertrinken in einem See verstorben sind, darüber bestand Uneinigkeit unter den Wissenschaftlern.

Rundreise

USA – Wind Cave National Park

In Hot Springs (Wind Cave National Park, South Dakota) haben wir vormittags an einer Führung in der Wind Cave teilgenommen. Dieses unterirdische Höhlensystem ist knapp 200 Kilometer lang. Die Höhlen und Tunnel befinden sich jedoch auf einem Gebiet von nur knapp 2 Quadratkilometern! Sie sind über knapp 150 Meter Tiefe horizontal und vertikal verzweigt. Sehr beeindruckend. Aktuell sind jedoch nur knapp 5% des gesamten Höhlensystems im Wind Cave National Park erkundet.

Rundreise

USA – Wandern in Endo Valley

Vormittags sind wir im Rocky Mountains National Park noch einen Wanderweg im Endovalley gewandert. Vor 30 Jahren hat der Bruch eines Staudamms dazu geführt, dass haufenweise riesige Felsen ins Endovalley „gespült“ wurden. Sehr schön anzusehen. Dann sind wir aufgebrochen nach Hot Springs in South Dakoto. Abends haben wir spontan keinen Campingplatz mit RV Park gefunden. Daher haben wir unseren RV nachts auf einem Truckstop geparkt. Kein Problem, denn wir haben im RV sowohl Strom, Gas, Wasser, Schlafzimmer, Küche & Bad.

Rundreise

USA – Rocky Mountains National Park

Im Rocky Mountains National Park sind wir zum Bear Lake Trailhead gefahren. Von dort haben wir zwei Wanderwege genommen. Einen zu den Alberta Falls und den anderen zum Nymph Lake – dort lag dorch wirklich Schnee! In Estes Park sind wir auf einem bereits geschlossen KOA Campground untergekommen. Danke an den Park-Wächter, der eigentlich am gleichen Tag Strom und Wasser abdrehen wollte.

Rundreise

USA – Besichtigung der Coors Brauerei in Denver

Früh morgens sind wir von Hoboken per Taxi zum LaGuardia Airport aufgebrochen und dann nach Denver geflogen. Im circa 30 Minuten entfernten Golden haben wir bei Moturis (www.moturis.com) unseren RV – ein überdimensionales Wohnmobil – in Empfang genommen. Wir hatten den Run-of-Fleet-Deal gebucht und damit die Aufgabe, den RV von Denver nach New York zu transferieren – zu einem stark vergünstigten Preis. In Golden haben wir dann erstmal die Coors-Brauerei besichtigt (inkl. einiger Verköstigungen) und waren in der Outlet Mall Colorado Mills etwas shoppen. Übernachtet haben wir auf unserem Weg zum Estes Park auf dem Hinterhof eines Militärveteranen-Clubs – mit freundlicher Genehmigung der Besitzerin.

Rundreise

USA – Lower Manhattan

Das Wetter war optimal, um Lower Manhattan zu Fuß zu erkunden: u.a. den Financial District, den Hafen mit Blick auf die Freiheitsstatue (den typischen Touristen-Trip rüber zur Statue nach Ellis Island oder den kostenlosen Trip an der Statue vorbei nach Staten Island haben wir uns gespart), und die Brooklyn Bridge. Abends haben wir mit Sebastian und Allie lecker selbstgemachte Pizza gegessen.

Rundreise

USA – Sightseeing in Midtown Manhattan

Den Samstag haben wir in Manhattan Midtown verbracht. Die typischen New York City Sehenswürdigkeiten durften dabei natürlich nicht fehlen (u.a. die Grand Central Station, den Central Park inkl. Strawberry Fields & Co., Ground Zero etc.) – und natürlich: Shopping.

Rundreise

USA – Willkommen in Hoboken

Nach circa 8 Stunden Flug mit United Airlines von Hamburg nach Newark hat Sebastian uns in seiner Mittagspause abgeholt :-) Nach unserer Ankunft bei Sebastian und Allie haben wir Hoboken zu Fuß erkundet. Das Wetter war super und der Blick auf Manhattan mal wieder beeindruckend.

Backpacking

USA – Sightseeing im Glacier National Park

Am Dienstag den 17.07. hiess es: On the road again… bis wir dann am Glacier National Park angekommen sind: Der absolute Wahnsinn, denn die Szenerie in diesem National Park übertraf wirklich alle Erwartungen! Wir haben einen Day-Hike unternommen und uns nach dem 3stündigen Hinweg dann vor dem Rückweg noch in einem Eis(!)-See erfrischt. Der einzige Nachteil am Glacier National Park sind jedoch die Massen an Touristen, denen wir jedoch durch gezielte Wahl der abgelegenen Hikes – z.B. der abgelegene Weg zur Wild Goose Island – auszuweichen wussten.

Backpacking

USA – Hell’s Canyon

Der Hell’s Canyon ist Nordamerika’s tiefster Canyon und mit knapp 3km tiefer als der Grand Canyon. Allerdings fanden wir diesen ‚Canyon‘ ziemlich enttäuschend, denn noralerweise stellt man sich unter einem Canyon nicht hohe Berge und tiefe Täler vor, sondern atemberaubend tiefe Schluchten. Aber man kann ja nicht immer Glück haben..

Rundreise

USA – Sonnenuntergang in Washington

Auf unserem ca. 1000km Weg von Vancouver Island zum Hell’s Canyon haben wir einen Zwischenstopp in Seattle, Home of Nirvana, eingelegt und dann abends auf den endlosen Plänen Washingtons einen fabulösen Sonnenuntergang beobachtet. (Nein, nicht Washington DC, sondern der Staat..)

Städtereise

USA – Taxifahrer ohne Ortskenntnisse

Zu 4h45 AM war mein Taxi bestellt. Um 04h55 war es dann da. Erste Frage des Taxifahrers To which Airport d’ya wanna go?‘ OK, er hätte sich ja bei dem Taxi-Disponenten mit dem ich am Vortag telefoniert hatte, informieren können. Mein Antwort ‚JFK Airport‘. Er: ‚OK…erm D’you know how to get there?‘ Ich: ‚Ehh?‘ Die folgende Diskussion erspare ich dem geneigten Leser mal. Nur soviel: Mein GPS hat uns dann mehr oder weniger zum JFK navigiert (die Ausrede vom Taxifahrer war übrigens, dass er eigentlich Koch ist und erst seit 2 Wochen Taxi fährt..).

Städtereise

USA – Independence Day

Nachdem Zhen, Sebastian und ich uns bei Hooter’s ausgiebig gestärkt haben, habe ich nach einem kurzen Abstecher zu Bauer Publishing meine 7 Sachen gepackt. Den Independence Day haben wir bei Freunden von Sebastian gefeiert – die Feürwerke haben auf Grund des schlechten Wetters den Titel ‚worst fireworks ever‘ erhalten..

Backpacking

USA – Walking the Freedom Trail in Boston

Nachdem ich mir Lower Manhatten (Financial District, Wallstreet, Staten Island, Statü of Liberty, Ground Zero, Brooklyn Bridge, Chinatown, Little Italy, Soho, etc.) angesehen habe, bin ich mit dem Fung Wah Bus für 15USD nach Boston gefahren und bin bei Melissa, einer Bekannten aus New Zealand 2004, eingekehrt. Abends haben wir dann noch ein paar in Boston gebraute Sam Adams getrunken. Am darauffolgenden Dienstag bin ich dann knapp 9 Std. per pedes durch Buston, bin den Freedom Trail gelaufen und habe das komplette Kulturprogramm durchgezogen. Melissa & Johnhaben mich dann – da sie zum Independence Day nach Longisland wollten – von Boston zurück nach NY mitgenommen…und mich nachts in der Bronx abgesetzt. Holy shit..mitten im Ghetto. Naja, der Weg zu Sebstian’s Place war zwar nicht kurz, aber ich hab’s überlebt ,-)

Städtereise

USA – Belmare Beach

Nach ca. 3,5 Std. Schlaf (es gab nachts noch einige Episoden The Office) sind wir ca. 60 miles nach Belmare an den Strand gefahren. Der frühe Vogel… und haben dort eingekleistert mit 8USD-teurer (rip-off!) Sonnencreme erstmal Schlaf nachgeholt und uns gesonnt. Das Wasser war erfrischend kühl, das Essen amerikanisch fettig und der Strand total überfüllt!

Städtereise

USA – Manhattan

Nachdem wir die License Plates für Sebastians Audi abgeholt und im zweiten Anlauf montiert haben, stand Sightseeing in Midtown Manhatten auf dem Programm: Times Square, 5th Avenü, Flatiron Building, Broadway, Empire State Building und Chillen im Central Park..

Da am Vortag das iPhone gelauncht wurde, mussetn wir natürlich noch einen Abstecher zum stylischen Applestore in NYC machen und das gute Stück auf Herz und Nieren prüfen. Abends hat uns dann Zhen (Sebastian’s Mitbewohner) London Broil mit Broccoli und Potatö Wedges gezaubert – absolutely delicious! Nach ein paar Folgen The Office ging’s nach Chelsea in die Christopher Street (dort gibt’s auch ’normale‘ Bars, obowohl es das Herz der Schwulen-SZhene ist..) in einen German Biergarten. Das Nachtmahl gab’s im legendären ‚Delicatessen restaurant‘ Katz (dort hat Meg Ryan in ‚Harry&Sally‘ einst bewiesen, dass Fraün Orgasmen vortäuschen können. Legendär.) Die Pastrami-Sandwhiches für knapp 14USD waren ebenso legendär und lecker!

Städtereise

USA – Hoboken – if it ain’t broken

Nachdem der Emirates-Flieger pünktlich um 18h00 US-Zeit am JFK Airport angekommen ist, musst ich noch knapp 1,5 Std. bei der Schlange für Immigration warten. Na toll. Danach auf der Suche nach einem Bus in die City hat mich erstmal ein Ticketverkäufer abziehen wollen. Zum Glück wusste ich den richtigen Preis (der Kerl war übrigens Jamaikaner – them Rastas always tryin to rip off yo money, mon! – diese Mentalität kannte ich aber ja bereits ,-)

Angekommen in NYC musste ich meinen Chauffeur Sebastian per SMS zu mir lotsen. Gecshafft! Der Ride zu Sebastian’s Place (in Hoboken, westlich des Hudson Rivers) dauerte geschlagene 1,5 Std im Stop & Go through da city..traffic jam! Nachdem dann die Begrüssungs-Starkbierchen (thx 2 Zhen) leer waren, hatten wir die gloreiche Idee in Hoboken’s Bars noch ein (oder maximal zwei) Bierchen zu nehmen… in New Jersey ist jedoch leider ab 2AM Sperrstunde, das war leider nichts..